Gemeinschaftsbereich Fakten

baucultur_generationenwohnen
baucultur_generationenwohnen
  • Sozialer Hausmeister/ Kümmerer als Koordinator vor Ort
  • Selbstverwaltung durch Bewohnerverein
  • Mitsprache Verein bei Auswahl neuer Mieter
  • Garten als essentieller Bestandteil des Gemeinschaftsbereiches
  • Budget für Möblierung und Ausstattung, Planung und Realisierung erste Aktion des Vereins
  • Offen für alle Wege (interne und externe Dienstleistungen, unentgeltliche- und entgeltliche Leistungen, Gesundheit, Betreuung, Essen, Soziales, Kultur)
  • Bewohnerverein als Träger, Pflichtmitgliedschaft der Bewohner
  • Konkretes Nutzungskonzept mit Bewohnern, lokalen Partnern wie Nachbarschaftshilfe und Hausverwaltung sowie fbc
  • Kompetenztransfer zwischen den Generationen, Resourcennutzung jenseits der Ökonomie, „soziale Tauschwährung“